Störlesungen

Zu den Besonderheiten der Rauriser Literaturtage gehören die Störlesungen: So wie nach mittelalterlichem Brauch Handwerker „auf Stör“ gingen, indem sie ihre Gewerbe in einem fremden Haus oder auf einem Bauernhof vor Ort betrieben, besuchen Dichterinnen und Dichter Familien aus der Gegend.
Gegen Pinzgauer Kost lesen sie in Rauriser Stuben aus ihrem Werk, erzählen in privater Runde über ihre Arbeit und kommen so mit den Rauriserinnen und Raurisern sowie mit den von ihnen persönlich eingeladenen Freunden ins Gespräch.
Diese Lesungen sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.