Lisa Spalt

Geboren 1970 in Hohenems, lebt in Linz und Wien. Ihre zahlreichen Arbeiten zum Handeln in Sprache und Bildern umfassen Buchpublikationen, darunter „Ameisendelirium“ (2015), „Die zwei Henriettas“ (2017), „Das Institut“ (2019) und zuletzt „Grüne Hydra von Calembour“ (2023), aber auch Gemeinschaftsprojekte in den Bereichen Video und Musik, u.a. mit Otto Saxinger und Clemens Gadenstätter. Ihre Texte sind durch Sprachspiele geprägt, dabei aber stets „welthaltig und von politischer Wirklichkeit durchzogen“ (Florian Gucher).

Foto: Otto Saxinger

(Die Lesung von Tijan Sila musste abgesagt werden.)

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22März17 : 00