Laura Freudenthaler

Geboren 1984 in Salzburg, lebt als Schriftstellerin in Wien. Sie debütierte 2014 mit dem Erzählband „Der Schädel von Madeleine“, auf den die Romane „Die Königin schweigt“ und „Geistergeschichte“ folgten. 2020 nahm sie an den Tagen der deutschsprachigen Literatur teil und wurde mit dem 3sat-Preis ausgezeichnet. „Arson“ (2023) handelt von der Hitze unserer Gegenwart, von der Faszination für das Feuer und vom Zusammenhalt, in dem ein letzter Keim der Hoffnung liegt: „ein Text, der um die Widerstandskraft von Literatur weiß“ (Die Presse).

Foto: Gianmaria Gava

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05Apr20 : 00